Erfolgreiche Teilnahme an Ringversuchen
Für eine ganze Reihe interessanter Ringversuche haben wir in den letzten Wochen die Zertif...
Alle Mitarbeiter*innen im Labor sind nicht nur umfassend ausgebildet und eingearbeitet, sondern erwerben sich durch regelmäßige Geräteschulungen und Methoden-Spezialisierungen auf dem jeweiligen Gebiet Zusatzkompetenzen.
Eine gut strukturierte Laboranalytik benötigt nicht nur eine straffe Organisation und eine weitgehende digitale Integration, sondern genügend Platz für Mitarbeiter, Analysengeräte und Proben.
Durch redundante Systeme, und zwar sowohl auf Seiten der Analysensysteme, als auch auf Seite der Versorgung (z.B. hochreine Gase) wird eine größtmögliche Ausfallsicherheit für die überwiegend teil- oder vollautomatisierten Hochdurchsatz-Geräte erreicht.
Sämtliche kritische Infrastruktur innerhalb der Laboratorien wird nicht nur permanent durch Instituts-Techniker überwacht, sondern auch durch Service-Verträge mit entsprechend kurzen Reaktionszeiten abgesichert.
Den stetig steigenden Anforderungen an Trennvermögen, Massenauflösung und Nachweisgrenzen begegnet das Institut mit regelmäßigen Investitionen in neue und leistungsfähigere Analysengeräte.
Die obligatorische Vernetzung sämtlicher Analysengeräte innerhalb des Labors findet jeweils unter Berücksichtigung höchster Standards für die Datensicherheit und -integrität statt.
Der Probenvorbereitung kommt eine große Bedeutung für den folgenden Analysenprozess zu. Fehler in der Probenvorbereitung lassen sich im späteren Verlauf des Analysenprozesses nicht mehr korrigieren.
Umso wichtiger ist es, für die verschiedenen Umweltmatrizes (Wasser – Boden/Sediment – Biota) über separate und kontaminationsfreie Arbeitsbereiche für vorbereitende Tätigkeiten wie der Homogenisierung, Gefriertrocknung, Eluatherstellung oder Korngrößenfrkationierung zu verfügen.
Mithilfe etablierter Kulturmethoden wird hier in der Abteilung klassische Mikrobiologie betrieben, um Keime in diversen, mitunter sehr komplexen Matrizes nachzuweisen. Ob Trinkwasser, Kühl- bzw. Nutzwasser, Abwasser, Oberflächenwasser oder Lebensmittel: das Wachstum auf z. T. selektiven Nährmedien ermöglicht einen verlässlichen Nachweis lebensfähiger Keime.
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